Schuljahr 2014/15
-
27. Juli 2015:
Fls-Schüler erhalten €uro-Finance-Driving-Licence
>>
-
20. Juli 2015: Debating Contest -
FLS students performed very well >>
-
21. Juli 2015: ESa als Trickfilmer
im Museum >>
-
16. Juli 2015: Kunstwerke der
FLS-Schülerinnen in der Parkgarage >>
-
14. Juli 2015: FLSler surfen save
>>
-
26.Juni 2015: FLS verab-schiedet
Abiturienten >>
-
Juni 2015: Prüfungsmarathon an der
FLS erfolgreich beendet >>
-
JS2b besucht Karlsruher
Flüchtlingsheim >>
-
19. Mai 2015:
4. Platz für Team der FLS >>
-
29. April
2015: JS1 besucht die Hauptversammlung der EnBW >>
-
29. April
2015: Bankazubis der Friedrich-List-Schule sammeln für
Flüchtlinge >>
-
27. April
2015: Friedrich-List-Schule erhält Spende von Volksbank
>>
-
April 2015: Dritter Platz für
Projekt "Jung hilft Alt" >>
-
20. März 2015: Kunstpreis für
Betül Caran und Esma Celik >>
-
17. März 2015: Jung hilft Alt
Kostenlose Computerkurse an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe für die Generation 50plus
>>
-
13. März 2015:
Friedrich-List-Schule spendet Erlös aus
Lehrerversteigerung zur Suchtprävention >>
-
März 2015:
"Goldmen Crew"
der Friedrich-List-Schule gewinnt Planspiel Börse >>
-
09. Februar 2015:
Vorstandsmitglied der Bundesbank Dr. Joachim
Nagel hielt Vortrag an der
Friedrich-List-Schule >>
Schuljahr
2016/17
Schuljahr 2015/16
Schuljahr
2014/15
|
FLS-Schüler
erhalten €uro-Finance-Driving-Licence – sponsored by BBBank |
|
19 von 24 teilnehmenden Schülern der Friedrich-List-Schule
Karlsruhe erhielten am 16.07.2015 nach erfolgreich
bestandener online-Prüfung den „€FDL-Finanzführerschein“ (€uro-Finance-Driving-Licence)
als zusätzliches Zertifikat zum Abiturzeugnis. Der €FDL-Finanzführerschein
ist eine konkrete Form der zertifizierten Finanzbildung, die
der Forderung der Europäischen Kommission nach Financial
Education in den Mitgliedsländern entspricht. Im Fach
Finanzmanagement, ergänzt durch Blended-Learning-Einheiten,
erwarben die Schüler Kenntnisse zu Themen des Anlegens,
Finanzierens und Versicherns. Dabei lag der Schwerpunkt auf
besonders wichtigen Finanzthemen, die den Lebenslauf
begleiten und den Lebensstandard prägen.
Die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe ist als Pilotschule
einer der ersten Kooperationspartner in Deutschland und
bereits seit Oktober 2012 akkreditierter €FDL-Partner. Der
Förderverein der Friedrich-List-Schule beteiligte sich an
der Finanzierung mit 25,98€ pro Person, so dass jeder
Prüfling lediglich eine Gebühr von 5,00€ zahlen musste.
Ermöglicht wurde diese großzügige Übernahme der
Teilnahmekosten durch eine Spende der BBBank in Höhe von
2.000€. Die offizielle Spendenübergabe fand am 27.07.2015 an
der Friedrich-List-Schule in Anwesenheit von Thomas Horak –
Schulleiter der FLS, Marco Eisenbeiß – Filialdirektor
BBBank Kronenplatz, der Vorsitzenden des Fördervereins der
Friedrich-List-Schule – Bernd Heuser und Martina Werry –
sowie der betreuenden Lehrer und einiger teilnehmenden
Schüler statt.
nach oben |
Debating
Contest – FLS students performed very well |
|
Der Global Studies Kurs der ESb nahm am 20.07.2015 am 6th
Nordbadischen Debating Contest in Rastatt teil und
absolvierte die vorgesehenen zwei Diskussionsrunden in
englischer Sprache mit Bravur.
Zwei Wochen vor dem Wettbewerb erhielten sie
das Thema „This house favors a boykott of the FIFA World Cup
in Qatar in 2022“, für das es nun galt, Gegenargumente zu
finden, die in der Diskussion den Kontrahenten und der Jury
standhalten konnten. Keine leichte Aufgabe bei diesem Thema,
aber die Schüler hätten die Aufgabe sehr gut gemeistert, so
die stolze Lehrerin Stefanie Mayer. Das zweite Thema
erhielten die Schüler 45 Minuten vor der nächsten
Debattierrunde.
„This house believes that online-dating is better for
match-making than traditional dating”.
Auch diese
Aufgabe meisterten die Schüler, bestärkt von der
mitgereisten Klasse, super.
Nur zwei von den acht teilnehmenden Teams
kamen in die nächste Runde, leider keine FLSler. Dennoch war
die erreichte Punktzahl unserer Schüler unerwartet hoch. Das
ist besonders hervorzuheben, da bis auf ein weiteres Team
alle anderen Gegner bereits erfahrene Zwölftklässler waren.
nach oben |
ESa als
Trickfilmer im Museum |
Zum Filmstart auf Button
klicken |
Am
21.07.2015 besuchte die ESa im Rahmen des GGK-Unterrichtes
das Karlsruher Schloss. Neben einer Führung durch die
Landesausstellung zum Stadtgründer Karl Wilhelm, stand auch
die Produktion von Trickfilmen rund um das Thema auf dem
Programm.
Insgesamt
wurden in Gruppen acht Filme produziert, den von der Klasse
ausgewählten Film zeigen wir hier.
nach oben |
Kunstwerke der FLS-Schülerinnen in der Parkgarage |
|
Zum Wettbewerb "SchülerKunst im Parkhaus" der
Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg beteiligte sich auch der Kunstkurs
der Eingangsstufe der Friedrich-List-Schule. Das Thema "Visionen für
Karlsruhe" inspirierte die Schüler zu beeindruckenden
Entwürfen. Die Fotomontagen von Betül Caran, Esma Celik, Nathalie Peters,
Linda Wiens und Ajewe Vijayakumar (im Bild von links nach
rechts)wurden in großformatige Digitaldrucke umgesetzt und
sind ab sofort in der Tiefgarage des Karlsruher Schlosses zu
bewundern. Am
16.07.2015 präsentierte die Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg die Ergebnisse der
Öffentlichkeit. Die Arbeiten sind dort fest installiert und werden für immer
zu sehen sein. siehe auch
>>
nach oben |
FLSler surfen safe |
500 Schüler der Friedrich-List-Schule nahmen am 14.07.2015
im Bürgerzentrum der Südstadt-Ost an einem Live
Hacking-Vortrag zum Thema Cyber-Kriminalität und Sicherheit
im Netz teil.
Den Schülern wurde während dieser „Sparda Surf Safe“
-Veranstaltung an zahlreichen Beispielen live gezeigt,
welche Gefahren bei der Nutzung von Handys und Computern für
die Privatsphäre bestehen und wie man sich schützen kann.
nach oben |
Alles Gute
für die Zukunft – FLS verabschiedet die Abiturienten 2015 |
Lehrerband "Lager 3"
Schulleiter Thomas Horak
Scheffelpreisträgerin
PreisträgerInnen |
Geschafft! Nach drei Jahren – bei dem ein oder anderen auch
mehr – halten 157 Abiturientinnen und Abiturienten ihr
Abiturzeugnis freudestrahlend in der Hand und werden von
ihren Familien stolz bejubelt. Auch die Lehrer strahlen an
diesem Tag, erinnern sich dabei an so manche Situation, in
der um Noten gerungen, an die Motivation appelliert, über
Lebensfragen diskutiert oder herzlich miteinander gelacht
wurde. Sie freuen sich, dass sie die Schüler in den
vergangenen Jahren beim Erwachsenwerden begleiten und
hoffentlich mehr auf den Lebensweg mitgeben konnten als nur
die Lehrplaninhalte.
Die Lehrer der Friedrich-List-Schule Karlsruhe wünschen
Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Am Freitag, den 26.06.2015, wurden die AbiturientInnen der
Friedrich-List-Schule Karlsruhe in der Ufgauhalle Forchheim
feierlich verabschiedet. Für das stimmungsvolle
Rahmenprogramm sorgte die Lehrerband „Lager 3“. Nach Reden
des Schulleiters Thomas Horak und der wortgewandten
Scheffelpreisträgerin Anna Hördt wurden die Abiturzeugnisse
überreicht sowie die diesjährigen Preisträger geehrt.
Insgesamt bekamen 37 SchülerInnen einen Buchpreis für
besondere schulische Leistungen. 22 SchülerInnen erhielten
die Auszeichnung, weil sie einen Notenschnitt besser als 2,0
erreichten. Das beste Abitur erarbeitete sich Lisa Jakob mit
einem Notenschnitt von 1,2. Noch zwei weitere Schüler
schlossen die Schule mit einem sehr guten Ergebnis ab. Der
Gesamtschnitt des diesjährigen Abiturs an der
Friedrich-List-Schule betrug 2,61. Jedoch erreichten nicht
alle, die zu Beginn des Schuljahres noch die 13. Klasse
besuchten, das Ziel. Zwölf Schüler stiegen aus dem Rennen
aus oder gingen nochmal auf Anfang. Auch diesen Schülern
wünschen die Lehrer der Friedrich-List-Schule alles Gute!
Nach dem offiziellen Teil übernahmen die Abiturienten das
Zepter und gestalteten einen sehr gelungenen Abend. „Gut
organisiert und mit ansprechenden Beiträgen“ – so eine
Lehrerstimme. Unter anderem wurden die Gäste mit einem
Schüler-Lehrer-Quiz – bei dem die Lehrer die Schüler in den
zwölf Disziplinen klar schlugen, einem Schüler-Lehrer-Tanz
und natürlich mit einem super Auftritt der Lehrerband
unterhalten.
Weitere Bilder zur Abiturfeier
siehe:
http://www.fls.ka.schule-bw.de/FLS/galerie/neu.htm
nach oben |
Prüfungsmarathon
an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe erfolgreich beendet |
Mit den mündlichen Prüfungen
des Wirtschaftsgymnasiums und den KMK-Prüfungen an der
Kaufmännischen Berufsschule wurde in den letzten Tagen das
Prüfungsjahr 2014/2015 an der Friedrich-List-Schule
Karlsruhe erfolgreich beendet.
An der Kaufmännischen
Berufsschule traten in diesem Schuljahr 582 Schüler zur
Berufsschulabschlussprüfung an.
An den Abiturprüfungen des
Wirtschaftsgymnasiums nahmen 160 Schüler teil.
nach oben |
JS2b besucht Karlsruher Flüchtlingsheim |
|
Das Thema ist allgegenwärtig
und an jeder Ecke zu sehen. Kann es wirklich sein, dass man
nichts dagegen machen kann? Ist es wirklich nicht möglich,
auch als einzelner hier lebender Bürger etwas zu bewirken
oder zu helfen? Dieser Gedanke und diese Fragen gehen mir
immer wieder durch den Kopf. Als uns unsere
Englisch-Lehrerin anbot, ein frei wählbares Projekt
umzusetzen, entschlossen ein Klassenkamerad und ich uns
dazu, eine Exkursion in eine Außenstelle der
Landeserstaufnahmestelle des Landes Baden-Württemberg zu
organisieren. Unser Thema: Flüchtlinge
Ein Unternehmen kaufte vor
kurzem ein Areal in der Nordstadt und errichtete dort eine
Flüchtlingsunterkunft. Für die Organisation der Unterkunft
ist die Islamwissenschaftlerin Frau M. zuständig. Morgens
organisiert sie alles, was mit der Notunterkunft zu tun hat
und die restliche Zeit verbringt sie mit den Flüchtlingen.
Sie geht mit den Flüchtlingen zu Arztbesuchen, um zu
übersetzen, organisiert Programme für die Kinder und hilft
den Erwachsenen, gemeinsam mit ihrem Kollegen, bei allen
Fragen. Das reicht von einer einfachen Wegbeschreibung bis
hin zu schwierigeren Angelegenheiten, wie zum Beispiel dem
Asylverfahren. Nach Anfrage ermöglichte sie es uns und
unserer Klasse, dass wir das Flüchtlingsheim von außen
anschauen konnten. Sie konnte uns auch viel Wissenswertes
mitteilen und war offen, all unsere Fragen zu beantworten.
Das Interesse der Klassenkameraden war groß! In dem
Flüchtlingsheim in der Nordstadt sind hauptsächlich
Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien untergebracht.
Männer, Frauen und Kinder in allen Altersgruppen. Wir
wollten natürlich nicht mit leeren Händen zu Besuch kommen.
So sammelten wir Klamotten, Schuhe, Taschen und Spielsachen
für die Flüchtlinge. Einige Eltern backten kiloweise Muffins,
die wir dann ebenfalls an die dortigen Flüchtlinge
verteilten. Die Kinder strahlten bei den Süßigkeiten und die
Erwachsenen freuten sich über neue Taschen und Kleidung. Uns
war es ganz wichtig, dass unsere Klassenkameraden und vor
allem die Flüchtlinge nicht den Eindruck bekommen könnten,
dass diese Exkursion einem Zoo-Besuch ähnelt!
Die Flüchtlinge in der von uns
besuchten Unterkunft sind überwiegend
Wirtschaftsflüchtlinge. Flüchtlinge aus Syrien sind
Kriegsflüchtlinge. Beides sind Fluchtgründe. Wie die
Leiterin der Flüchtlingsunterkunft sagte – Eltern ist es
egal, ob ihr Kind verhungert oder erschossen wird. Beides
ist gleich schlimm! Aber schlimm genug, dass diese Menschen
ihre Heimat verlassen mussten um zu überleben. Auf ihrem
Fluchtweg erleben sie das Schlimmste, Lagerinternierung auf
unbestimmte Zeit gehört zur Standard-Fluchterfahrung. Sie
kommen selten mit mehr als dem, was sie auf dem Leib tragen.
Die Lebenssituation in der Flüchtlingsunterkunft ist nicht
optimal. Alle leben auf engem Raum zusammen, es gibt nur
wenig Privatsphäre. Jeder Tag ist ein einziges großes
Warten auf den Asylentscheid. Arbeiten dürfen die
Flüchtlinge in dieser Phase nicht.
In der Flüchtlingsunterkunft
verbringen die Flüchtlinge ungefähr zwei bis drei Monate.
Dann bekommen sie Transfer oder werden, wie ab diesem Jahr
alle Flüchtlinge aus Bosnien, Mazedonien, Albanien oder dem
Kosovo, abgeschoben in ihr Land. Die Flüchtlinge, die
Transfer bekommen, werden in ein Flüchtlingsheim
untergebracht, das besser ausgestattet ist und manche
bekommen sogar eine Wohnung. Erst dann ist es für die
Flüchtlinge möglich, eine Arbeit zu suchen oder mit der
Integration zu beginnen. Die Leiterin des Flüchtlingsheims
in der Nordstadt erläuterte auch, dass das Ankommen in
Deutschland nicht das Ende der Flucht ist, sondern erst die
Mitte des Weges.
Außerdem sagte sie, dass sich
die Flüchtlinge über jede Unterstützung aus der Bevölkerung
freuen würden. Dabei komme es nicht auf große Taten an.
Schon kleine Gesten würden oft genügen. So freuten sie sich
über jede helfende Hand, Spielsachen, eine Kleinigkeit zum
Naschen für die Kinder ebenso wie über Bekleidung,
Spielkameraden oder einfach ein freundliches Nicken.
Wer helfen möchte, kann sich
bei der Leiterin des Flüchtlingsheims Nordstadt melden:
Telefonnummer: 0176/72362657
nach oben |
FLS trainiert
für Olympia – 4. Platz für Team der FLS Karlsruhe |
|
Fußballer der Eingangsstufe, Jahrgangsstufe 1
und der Berufsschule erreichten am 19.05.2015 den 4. Platz
bei „Jugend trainiert für Olympia-Fußball“ in Grünwinkel.
nach oben |
Lernen in der Wirklichkeit -
JS1b besucht die Hauptversammlung der EnBW |
|
Am 29. April 2015 besuchten die Schüler der
JS1b die Hauptversammlung der EnBW im Kongresszentrum
Karlsruhe. Organisiert wurde dieser Lerngang von einer
Schülerin im Rahmen einer GFS zum Thema „Organe der AG“. Die
Schüler erlebten, wie der Vorstand den Aktionären den
Jahresabschluss vorstellte und wie die Hauptversammlung
über die Dividendenausschüttung entschied. Noch
interessanter wurde dieser Lerngang als sich Dr. Zinow,
Mitglied des Aufsichtsrates und Vater einer Schülerin, 30
Minuten den Fragen der Schüler stellte.
nach oben |
Bankazubis der
Friedrich-List-Schule Karlsruhe sammeln für Flüchtlinge |
|
410
Euro überreichten die Bankazubis der 2B6 von der
Friedrich-List-Schule Karlsruhe am Mittwoch, 29.04.2015, an
Catherine Devaux von Amnesty International Karlsruhe. Mit
dieser Spende werden Aktivitäten für Kinder, Deutschkurse,
Teestuben oder Museumsbesuche ermöglicht.
Anlässlich des letzten Weihnachtsgottesdienstes an der
Friedrich-List-Schule unter dem Thema Krieg und Frieden fand
eine erste Sammlung statt. Sensibilisiert durch den
Weihnachtsgottesdienst und die Thematisierung der
Flüchtlingssituation im Unterricht wollten die Schüler mehr
tun und führten unterstützt von ihrem Religionslehrer
Wolfgang Goebel eine zweite Sammlung in der Schule durch.
Auf die vielen Nachfragen der Schüler schilderte Frau Devaux
die Situation der Flüchtlinge in Baden-Württemberg so
eindringlich und engagiert, dass die Schüler sofort
zusagten, einen der zukünftigen Zoobesuche mit den
Flüchtlingen zu begleiten.
nach oben |
Friedrich-List-Schule
Karlsruhe erhält Spende von Volksbank |
|
Frau Handtke von der Volksbank Karlsruhe übergab am Montag,
27.04.2015, eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die
Friedrich-List-Schule Karlsruhe. Schulleiter Thomas Horak
nahm diese gemeinsam mit dem Förderverein der Schule erfreut
entgegen. Die Spende stammt aus dem Gewinnsparverein Südwest
e.V. und wird zur Verschönerung des Schulhauses eingesetzt.
Siehe auch :
http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/118009-friedrich-list-schule-erhaelt-spende-von-volksbank.html
nach oben |
Dritter Platz für
Projekt „Jung hilft Alt“ der Friedrich-List-Schule Karlsruhe |
|
Die Bürgerstiftung Karlsruhe
gratuliert den Schülerinnen und Schülern des
Informatikkurses ESb der Friedrich-List-Schule Karlsruhe zu
ihrer Projektidee, älteren Menschen praktische
Computeranwendungen zu vermitteln.
Das
Projekt fand eintägig am 17.03.2015 an der
Friedrich-List-Schule statt und wurde nun von der
Bürgerstiftung Karlsruhe mit 150 Euro honoriert. Mit dem
Preisgeld soll eine Neuauflage des Kurses im nächsten Jahr
finanziert werden.
Siehe auch:
http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/99577-kostenlose-computerkurse-an-der-friedrich-list-schule.html
nach oben |
Kunstpreis für
Betül Caran und Esma Celik aus der ESe |
|
Der Kunstkurs der
Eingangsstufe freut sich mit Betül Caran und Esma Celik,
die beim Wettbewerb "SchülerKunst im Parkhaus" der
Parkraumgesellschaft
Baden-Württemberg einen Hauptpreis gewonnen
haben. Ihre Fotomontage zum Thema "Visionen für Karlsruhe" wurde
mit einem großzügigen Geldbetrag honoriert.
Ihr Kunstwerk und zwei weitere aus dem
Kunstkurs wird als großformatiger Digitaldruck in der Parkgarage des
Karlsruher Schlossplatzes ab dem Sommer diesen Jahres zu bewundern sein.
nach oben |
Jung hilft Alt
– Kostenlose Computerkurse an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe für die Generation 50plus |
|
|
Im Rahmen der Bürgerstiftung
Karlsruhe führte die Klasse ESb der Friedrich-List-Schule
Karlsruhe im Informatikunterricht das Projekt "Jung hilft
Alt - Wo Wissen Wächst" durch.
Das
Projekt fand eintägig am Dienstag, den 17.03.2015, statt.
Neun Teilnehmer zwischen 50 und 80 Jahren lernten von den
Schülern grundlegende Computer-Anwendungen und Nützliches
zum Umgang mit Internet, Facebook, WhatsApp und Co. Das
Ziel, die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den
Generationen zu fördern, wurde laut allen Beteiligten mit
viel Freude erreicht. Besonders die praktischen Übungen und
das effiziente Arbeiten mit der jungen Generation haben die
Aufmerksamkeit der Teilnehmer gefesselt. Der federführende
Lehrer Herr Egemen Altuntas stellte eine jährliche
Wiederholung der Kurse in Aussicht.
Siehe auch:
http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/99577-kostenlose-computerkurse-an-der-friedrich-list-schule.html
nach oben |
Friedrich-List-Schule spendet Erlös aus
Lehrerversteigerung zur Suchtprävention |
|
466 Euro überreichten
die Schüler der Klasse JS1a und ihr Lehrer Herr Mohrhardt am
13.03.2015 Frau Katz vom BWLV -
Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und
Rehabilitation gGmbH.
Das Geld haben die Schüler
durch eine Lehrerversteigerung gesammelt. Dabei boten
insgesamt 20 Lehrer den Schülern der Friedrich-List-Schule
besondere Aktivitäten, die sie gemeinsam mit den Schülern
unternehmen wollten, zur Versteigerung an. Die jeweils
Meistbietenden ersteigerten unter anderem den Besuch eines
KSC-Spiels, einen Tanzkurs, Eislaufen oder einen Surfkurs.
Initiator der Aktion ist der
Lehrer Harald Mohrhardt, der die Lehrerversteigerung schon
mehrfach an der Friedrich-List-Schule durchgeführt hat.
Zweck der Versteigerung sei es, eine Gelegenheit zu
schaffen, bei der sich Schüler und Lehrer auch außerhalb des
Unterrichts besser kennen lernen.
Gemeinsam mit den
Schülern wurde entschieden, das Geld an den BWLV
zu spenden, da Suchtprävention an der
Friedrich-List-Schule einen hohen Stellenwert hat.
Siehe auch:
http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/97925-friedrich-list-schule-karlsruhe-spendet-an-suchtpraevention.html
nach oben |
"Goldmen Crew"
der Friedrich-List-Schule Karlsruhe
gewinnt Planspiel Börse |
|
Bulle, Bär und DAX sind für die
Schüler der Friedrich-List-Schule Karlsruhe keine Inhalte des
Biologieunterrichts. Im Fach Finanzmanagement setzen sich die
Schüler mit Themen rund um Wertpapiere, Aktien und Fonds
auseinander. Dies interessiert viele Schüler so sehr, dass sie sich
auch in ihrer Freizeit damit beschäftigen.
Mehrere Schülergruppen der
Friedrich-List-Schule nahmen außerhalb des Unterrichts am Planspiel
Börse teil. Dieses Planspiel wird jährlich von den Sparkassen für
Schüler und Studenten ausgerichtet. 2014/15 wetteiferten 85
Schülerteams um den Sieg.
Die Friedrich-List-Schule stellt in
diesem Jahr drei der besten zehn Teilnehmergruppen im
Geschäftsgebiet der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen. Herausragend
schnitt die „Goldmen Crew“ ab. Die Schüler eines
Finanzmanagementkurses der Jahrgangstufe 1 erreichten Platz 1 in der
Kategorie „Depotgesamtsieger –Schüler“. Sie schafften es, das
virtuelle Startkapital von 50.000 € innerhalb von drei Monaten an
der Börse auf 58.437 € zu vermehren.
Die Schüler
wurden vergangenen Freitag im Rahmen einer Feierstunde durch den
Abteilungsleiter des Wertpapiergeschäfts der Sparkasse
Karlsruhe-Ettlingen geehrt und gewannen ein Preisgeld in Höhe von
250€.Siehe auch:
http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/96585-goldman-crew-gewinnt-planspiel-boerse.html
nach oben |
Dr. Joachim
Nagel – Vorstandsmitglied der Bundesbank – hielt Vortrag
an der Friedrich-List-Schule |
|
|
Sehr kompetent, anschaulich
und mindestens genauso sympathisch – so die einhellige
Meinung aller, die am 9. Februar den Ausführungen Dr.
Nagels, Vorstandsmitglied der Bundesbank, lauschen durften.
So erfuhren die Zuhörer
zunächst das Wichtigste zur Bundesbank und deren
Zusammenspiel mit der Europäischen Zentralbank sowie den
Geschäftsbanken. Außerdem erklärte Dr. Nagel, warum Anleger
an diesem Montag für 2-jährige griechische Staatsanleihen
eine Rendite von 22% und für portugiesische 0,3% erhielten,
während für deutsche Staatsanleihen bei einer Rendite von
-0,2% sogar drauf gezahlt werden musste. Vor der Finanzkrise
konnte das IT-System der Bundesbank keine negativen Renditen
verarbeiten, führte er weiter aus. Ein solches Szenario war
bei Einführung des IT-Systems unvorstellbar. Noch
unvorstellbarer war die Situation auf den Finanzmärkten nach
der Lehman-Pleite 2008. Dr. Nagel beschrieb dies auch für
Nichtmathematiker sehr gut nachvollziehbar so: Die Situation
war so wahrscheinlich, wie fünf Mal vom Blitz getroffen zu
werden, zu überleben und anschließend noch einen Sechser im
Lotto zu gewinnen.
Mit dem Auditorium wurden
außerdem die Folgen der Niedrigzinspolitik für die
Altersvorsorge sowie die Gefahren der lockeren Geldpolitik
diskutiert. Die besondere Situation im Euroraum ist, dass
man sich zwar auf eine gemeinsame Geldpolitik einigte,
jedoch nicht bereit ist, die nationalen Kompetenzen in der
Fiskalpolitik zu vergemeinschaften. So trägt jedes Euroland
grundsätzlich selbst seine Risiken, doch wird die
Geldpolitik für alle 19 Länder gemeinsam entschieden.
Außerdem erläuterte Dr. Nagel die Idee von „Helicopter
Money“. Letztlich seien für eine Zentralbank stets das
Vertrauen der Bürger in die Zentralbank und geringe
Preissteigerungsraten das höchste Gut. Auf die Frage, warum
die gefühlte Inflation höher ist als die reale Inflation,
erläuterte er das Konzept, des für den gesamten Euroraum
repräsentativen Warenkorbs. Angesichts der teils großen
Unterschiede in den Konsumgewohnheiten in den 19
Euro-Mitgliedsländern, sei es eine große Herausforderung
alle Preis- und Qualitätsentwicklungen vollständig
abzubilden.
Mit
der Beantwortung einer Frage zu seinem persönlichen
Werdegang beschloss er den Abend und hinterließ bei den
Zuhörern ein leises Bedauern – denn diesem Karlsruher Kind
hätte man gern noch länger zugehört.
Siehe auch:
http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/83083-grosse-geldpolitik-im-karlsruher-wallstreetle.html
nach oben |
|