Schuljahr 2014/15

  • 27. Juli 2015: Fls-Schüler erhalten €uro-Finance-Driving-Licence >>

  • 20. Juli 2015: Debating Contest - FLS students performed very well >>

  • 21. Juli 2015: ESa als Trickfilmer im Museum >>

  • 16. Juli 2015: Kunstwerke der FLS-Schülerinnen in der Parkgarage >>

  • 14. Juli 2015: FLSler surfen save >>

  • 26.Juni 2015: FLS verab-schiedet Abiturienten  >>

  • Juni 2015: Prüfungsmarathon an der FLS erfolgreich beendet >>

  • JS2b besucht Karlsruher Flüchtlingsheim >>

  • 19. Mai 2015: 4. Platz für Team der FLS >>

  • 29. April 2015: JS1 besucht die Hauptversammlung der EnBW >>

  • 29. April 2015: Bankazubis der Friedrich-List-Schule sammeln für Flüchtlinge >>

  • 27. April 2015: Friedrich-List-Schule erhält Spende von Volksbank >>

  • April 2015: Dritter Platz für Projekt "Jung hilft Alt" >>

  • 20. März 2015: Kunstpreis für Betül Caran und Esma Celik >>

  • 17. März 2015: Jung hilft Alt Kostenlose Computerkurse an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe für die Generation 50plus >>

  • 13. März 2015: Friedrich-List-Schule spendet Erlös aus Lehrerversteigerung zur Suchtprävention >>

  • März 2015: "Goldmen Crew" der Friedrich-List-Schule gewinnt Planspiel Börse >>

  • 09. Februar 2015: Vorstandsmitglied der Bundesbank Dr. Joachim Nagel  hielt Vortrag an der Friedrich-List-Schule >>

Schuljahr 2016/17

Schuljahr 2015/16

Schuljahr 2014/15

FLS-Schüler erhalten €uro-Finance-Driving-Licence – sponsored by BBBank

19 von 24 teilnehmenden Schülern der Friedrich-List-Schule Karlsruhe erhielten am 16.07.2015 nach erfolgreich bestandener online-Prüfung den „€FDL-Finanzführerschein“ (€uro-Finance-Driving-Licence) als zusätzliches Zertifikat zum Abiturzeugnis. Der €FDL-Finanzführerschein ist eine konkrete Form der zertifizierten Finanzbildung, die der Forderung der Europäischen Kommission nach Financial Education in den Mitgliedsländern entspricht. Im Fach Finanzmanagement, ergänzt durch Blended-Learning-Einheiten, erwarben die Schüler Kenntnisse zu Themen des Anlegens, Finanzierens und Versicherns. Dabei lag der Schwerpunkt auf besonders wichtigen Finanzthemen, die den Lebenslauf begleiten und den Lebensstandard prägen.

 

Die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe ist als Pilotschule einer der ersten Kooperationspartner in Deutschland und bereits seit Oktober 2012 akkreditierter €FDL-Partner. Der Förderverein der Friedrich-List-Schule beteiligte sich an der Finanzierung mit 25,98€ pro Person, so dass jeder Prüfling lediglich eine Gebühr von 5,00€ zahlen musste.

 

Ermöglicht wurde diese großzügige Übernahme der Teilnahmekosten durch eine Spende der BBBank in Höhe von 2.000€. Die offizielle Spendenübergabe fand am 27.07.2015 an der Friedrich-List-Schule in Anwesenheit von Thomas Horak – Schulleiter der FLS, Marco Eisenbeiß –  Filialdirektor BBBank Kronenplatz, der Vorsitzenden des Fördervereins der Friedrich-List-Schule – Bernd Heuser und Martina Werry – sowie der betreuenden Lehrer und einiger teilnehmenden Schüler statt.

 

nach oben

Debating Contest – FLS students performed very well

Der Global Studies Kurs der ESb nahm am 20.07.2015 am 6th Nordbadischen Debating Contest in Rastatt teil und absolvierte die vorgesehenen zwei Diskussionsrunden in englischer Sprache mit Bravur.

 

Zwei Wochen vor dem Wettbewerb erhielten sie das Thema „This house favors a boykott of the FIFA World Cup in Qatar in 2022“,  für das es nun galt, Gegenargumente zu finden, die in der Diskussion den Kontrahenten und der Jury standhalten konnten. Keine leichte Aufgabe bei diesem Thema, aber die Schüler hätten die Aufgabe sehr gut gemeistert, so die stolze Lehrerin Stefanie Mayer. Das zweite Thema erhielten die Schüler 45 Minuten vor der nächsten Debattierrunde. „This house believes that online-dating is better for match-making than traditional dating”. Auch diese Aufgabe meisterten die Schüler, bestärkt von der mitgereisten Klasse, super.  

Nur zwei von den acht teilnehmenden Teams kamen in die nächste Runde, leider keine FLSler. Dennoch war die erreichte Punktzahl unserer Schüler unerwartet hoch. Das ist besonders hervorzuheben, da bis auf ein weiteres Team alle anderen Gegner bereits erfahrene Zwölftklässler waren.

 

nach oben

ESa als Trickfilmer im Museum

zum Filmstart hier klicken
Zum Filmstart auf Button klicken

Am 21.07.2015 besuchte die ESa im Rahmen des GGK-Unterrichtes das Karlsruher Schloss. Neben einer Führung durch die Landesausstellung zum Stadtgründer Karl Wilhelm, stand auch die Produktion von Trickfilmen rund um das Thema auf dem Programm.

Insgesamt wurden in Gruppen acht Filme produziert, den von der Klasse ausgewählten Film zeigen wir hier.

nach oben

Kunstwerke der FLS-Schülerinnen in der Parkgarage

Zum Wettbewerb "SchülerKunst im Parkhaus" der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg beteiligte sich auch der Kunstkurs der Eingangsstufe der Friedrich-List-Schule. Das Thema "Visionen für Karlsruhe" inspirierte die Schüler zu beeindruckenden Entwürfen. Die Fotomontagen von Betül Caran, Esma Celik, Nathalie Peters, Linda Wiens und Ajewe Vijayakumar (im Bild von links nach rechts)wurden in großformatige Digitaldrucke umgesetzt und sind ab sofort in der Tiefgarage des Karlsruher Schlosses zu bewundern. Am 16.07.2015 präsentierte die Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg die Ergebnisse der Öffentlichkeit. Die Arbeiten sind dort fest installiert und werden für immer zu sehen sein.

siehe auch >>

nach oben

FLSler surfen safe

500 Schüler der Friedrich-List-Schule nahmen am 14.07.2015 im Bürgerzentrum der Südstadt-Ost an einem Live Hacking-Vortrag zum Thema Cyber-Kriminalität und  Sicherheit im Netz teil.

 

Den Schülern wurde während dieser „Sparda Surf Safe“ -Veranstaltung an zahlreichen Beispielen live gezeigt, welche Gefahren bei der Nutzung von Handys und Computern für die Privatsphäre bestehen und wie man sich schützen kann.

nach oben

Alles Gute für die Zukunft – FLS verabschiedet die Abiturienten 2015


Lehrerband "Lager 3"


Schulleiter Thomas Horak


Scheffelpreisträgerin


PreisträgerInnen

Geschafft! Nach drei Jahren – bei dem ein oder anderen auch mehr – halten 157 Abiturientinnen und Abiturienten ihr Abiturzeugnis freudestrahlend in der Hand und werden von ihren Familien stolz bejubelt. Auch die Lehrer strahlen an diesem Tag, erinnern sich dabei an so manche Situation, in der um Noten gerungen, an die Motivation appelliert, über Lebensfragen diskutiert oder herzlich miteinander gelacht wurde. Sie freuen sich, dass sie die Schüler in den vergangenen Jahren beim Erwachsenwerden begleiten und hoffentlich mehr auf den Lebensweg mitgeben konnten als nur die Lehrplaninhalte.

Die Lehrer der Friedrich-List-Schule Karlsruhe wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

 

Am Freitag, den 26.06.2015, wurden die AbiturientInnen der Friedrich-List-Schule Karlsruhe in der Ufgauhalle Forchheim feierlich verabschiedet. Für das stimmungsvolle Rahmenprogramm sorgte die Lehrerband „Lager 3“. Nach Reden des Schulleiters Thomas Horak und der wortgewandten Scheffelpreisträgerin Anna Hördt wurden die Abiturzeugnisse überreicht sowie die diesjährigen Preisträger geehrt. Insgesamt bekamen 37 SchülerInnen einen Buchpreis für besondere schulische Leistungen. 22 SchülerInnen erhielten die Auszeichnung, weil sie einen Notenschnitt besser als 2,0 erreichten. Das beste Abitur erarbeitete sich Lisa Jakob mit einem Notenschnitt von 1,2. Noch zwei weitere Schüler schlossen die Schule mit einem sehr guten Ergebnis ab. Der Gesamtschnitt des diesjährigen Abiturs an der Friedrich-List-Schule betrug 2,61. Jedoch erreichten nicht alle, die zu Beginn des Schuljahres noch die 13. Klasse besuchten, das Ziel. Zwölf Schüler stiegen aus dem Rennen aus oder gingen nochmal auf Anfang. Auch diesen Schülern wünschen die Lehrer der Friedrich-List-Schule alles Gute!

 

Nach dem offiziellen Teil übernahmen die Abiturienten das Zepter und gestalteten einen sehr gelungenen Abend. „Gut organisiert und mit ansprechenden Beiträgen“ –  so eine Lehrerstimme. Unter anderem wurden die Gäste mit einem Schüler-Lehrer-Quiz – bei dem die Lehrer die Schüler in den zwölf Disziplinen klar schlugen, einem Schüler-Lehrer-Tanz und natürlich mit einem super Auftritt der Lehrerband unterhalten.

 

Weitere Bilder zur Abiturfeier siehe: http://www.fls.ka.schule-bw.de/FLS/galerie/neu.htm

nach oben

Prüfungsmarathon an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe erfolgreich beendet

Mit den mündlichen Prüfungen des Wirtschaftsgymnasiums und den KMK-Prüfungen an der Kaufmännischen Berufsschule wurde in den letzten Tagen das Prüfungsjahr 2014/2015 an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe erfolgreich beendet.

 

An der Kaufmännischen Berufsschule traten in diesem Schuljahr 582 Schüler zur Berufsschulabschlussprüfung an.

 

An den Abiturprüfungen des Wirtschaftsgymnasiums nahmen 160 Schüler teil.

nach oben

JS2b besucht Karlsruher Flüchtlingsheim

Das Thema ist allgegenwärtig und an jeder Ecke zu sehen. Kann es wirklich sein, dass man nichts dagegen machen kann? Ist es wirklich nicht möglich, auch als einzelner hier lebender Bürger etwas zu bewirken oder zu helfen? Dieser Gedanke und diese Fragen gehen mir immer wieder durch den Kopf. Als uns unsere Englisch-Lehrerin anbot, ein frei wählbares Projekt umzusetzen, entschlossen ein Klassenkamerad und ich uns dazu, eine Exkursion in eine Außenstelle der Landeserstaufnahmestelle des Landes Baden-Württemberg zu organisieren. Unser Thema: Flüchtlinge

 

Ein Unternehmen kaufte vor kurzem ein Areal in der Nordstadt und errichtete dort eine Flüchtlingsunterkunft. Für die Organisation der Unterkunft ist die Islamwissenschaftlerin Frau M. zuständig. Morgens organisiert sie alles, was mit der Notunterkunft zu tun hat und die restliche Zeit verbringt sie mit den Flüchtlingen. Sie geht mit den Flüchtlingen zu Arztbesuchen, um zu übersetzen, organisiert Programme für die Kinder und hilft den Erwachsenen, gemeinsam mit ihrem Kollegen, bei allen Fragen. Das reicht von einer einfachen Wegbeschreibung bis hin zu schwierigeren Angelegenheiten, wie zum Beispiel dem Asylverfahren. Nach Anfrage ermöglichte sie es uns und unserer Klasse, dass wir das Flüchtlingsheim von außen anschauen konnten. Sie konnte uns auch viel Wissenswertes mitteilen und war offen, all unsere Fragen zu beantworten. Das Interesse der Klassenkameraden war groß! In dem Flüchtlingsheim in der Nordstadt sind hauptsächlich Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien untergebracht. Männer, Frauen und Kinder in allen Altersgruppen. Wir wollten natürlich nicht mit leeren Händen zu Besuch kommen. So sammelten wir Klamotten, Schuhe, Taschen und Spielsachen für die Flüchtlinge. Einige Eltern backten kiloweise Muffins, die wir dann ebenfalls an die dortigen Flüchtlinge verteilten. Die Kinder strahlten bei den Süßigkeiten und die Erwachsenen freuten sich über neue Taschen und Kleidung. Uns war es ganz wichtig, dass unsere Klassenkameraden und vor allem die Flüchtlinge nicht den Eindruck bekommen könnten, dass diese Exkursion einem Zoo-Besuch ähnelt!

Die Flüchtlinge in der von uns besuchten Unterkunft sind überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge. Flüchtlinge aus Syrien sind Kriegsflüchtlinge. Beides sind Fluchtgründe. Wie die Leiterin der Flüchtlingsunterkunft sagte – Eltern ist es egal, ob ihr Kind verhungert oder erschossen wird. Beides ist gleich schlimm! Aber schlimm genug, dass diese Menschen ihre Heimat verlassen mussten um zu überleben. Auf ihrem Fluchtweg erleben sie das Schlimmste, Lagerinternierung auf unbestimmte Zeit gehört zur Standard-Fluchterfahrung. Sie kommen selten mit mehr als dem, was sie auf dem Leib tragen. Die Lebenssituation in der Flüchtlingsunterkunft ist nicht optimal. Alle leben auf engem Raum zusammen, es gibt nur wenig Privatsphäre. Jeder Tag ist ein einziges  großes Warten auf den Asylentscheid. Arbeiten dürfen die Flüchtlinge in dieser Phase nicht.

In der Flüchtlingsunterkunft verbringen die Flüchtlinge ungefähr zwei bis drei Monate. Dann bekommen sie Transfer oder werden, wie ab diesem Jahr alle Flüchtlinge aus Bosnien, Mazedonien, Albanien oder dem Kosovo, abgeschoben in ihr Land. Die Flüchtlinge, die Transfer bekommen, werden in ein Flüchtlingsheim untergebracht, das besser ausgestattet ist und manche bekommen sogar eine Wohnung. Erst dann ist es für die Flüchtlinge möglich, eine Arbeit zu suchen oder mit der Integration zu beginnen. Die Leiterin des Flüchtlingsheims in der Nordstadt erläuterte auch, dass das Ankommen in Deutschland nicht das Ende der Flucht ist, sondern erst die Mitte des Weges.

Außerdem sagte sie, dass sich die Flüchtlinge über jede Unterstützung aus der Bevölkerung freuen würden. Dabei komme es nicht auf große Taten an. Schon kleine Gesten würden oft  genügen. So freuten sie sich über jede helfende Hand, Spielsachen, eine Kleinigkeit zum Naschen für die Kinder ebenso wie über Bekleidung, Spielkameraden oder einfach ein freundliches Nicken.

 

Wer helfen möchte, kann sich bei der Leiterin des Flüchtlingsheims Nordstadt melden:

Telefonnummer:      0176/72362657

nach oben

FLS trainiert für Olympia – 4. Platz für Team der FLS Karlsruhe

Fußballer der Eingangsstufe, Jahrgangsstufe 1 und der Berufsschule erreichten am 19.05.2015 den 4. Platz bei „Jugend trainiert für Olympia-Fußball“ in Grünwinkel.

nach oben

Lernen in der Wirklichkeit - JS1b besucht die Hauptversammlung der EnBW

Am 29. April 2015 besuchten die Schüler der JS1b die Hauptversammlung der EnBW im Kongresszentrum Karlsruhe. Organisiert wurde dieser Lerngang  von einer Schülerin im Rahmen einer GFS zum Thema „Organe der AG“. Die Schüler erlebten, wie der Vorstand den Aktionären den Jahresabschluss vorstellte und wie die  Hauptversammlung über die Dividendenausschüttung entschied. Noch interessanter wurde dieser Lerngang als sich Dr. Zinow, Mitglied des Aufsichtsrates und Vater einer Schülerin, 30 Minuten den Fragen der Schüler stellte.

nach oben

Bankazubis der Friedrich-List-Schule Karlsruhe sammeln für Flüchtlinge

410 Euro überreichten die Bankazubis der 2B6 von der Friedrich-List-Schule Karlsruhe am Mittwoch, 29.04.2015, an Catherine Devaux  von Amnesty International Karlsruhe. Mit dieser Spende werden Aktivitäten für Kinder, Deutschkurse, Teestuben oder Museumsbesuche ermöglicht.

 

Anlässlich des letzten Weihnachtsgottesdienstes an der Friedrich-List-Schule unter dem Thema Krieg und Frieden fand eine erste Sammlung statt. Sensibilisiert durch den Weihnachtsgottesdienst und die Thematisierung der Flüchtlingssituation im Unterricht wollten die Schüler mehr tun und führten unterstützt von ihrem Religionslehrer Wolfgang Goebel eine zweite Sammlung in der Schule durch.

 

Auf die vielen Nachfragen der Schüler schilderte Frau Devaux die Situation der Flüchtlinge in Baden-Württemberg so eindringlich und engagiert, dass die Schüler sofort zusagten, einen der zukünftigen Zoobesuche mit den Flüchtlingen zu begleiten.

nach oben

Friedrich-List-Schule Karlsruhe erhält Spende von Volksbank

Frau Handtke von der Volksbank Karlsruhe übergab am Montag, 27.04.2015, eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die Friedrich-List-Schule Karlsruhe. Schulleiter Thomas Horak nahm diese gemeinsam mit dem Förderverein der Schule erfreut entgegen. Die Spende stammt aus dem Gewinnsparverein Südwest e.V. und wird zur Verschönerung des Schulhauses eingesetzt.

Siehe auch : http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/118009-friedrich-list-schule-erhaelt-spende-von-volksbank.html

nach oben

Dritter Platz für Projekt „Jung hilft Alt“ der Friedrich-List-Schule Karlsruhe

Die Bürgerstiftung Karlsruhe gratuliert den Schülerinnen und Schülern des Informatikkurses ESb der Friedrich-List-Schule Karlsruhe zu ihrer Projektidee, älteren Menschen praktische Computeranwendungen zu vermitteln.

 

Das Projekt fand eintägig am 17.03.2015 an der Friedrich-List-Schule statt und wurde nun von der Bürgerstiftung Karlsruhe mit 150 Euro honoriert. Mit dem Preisgeld soll eine Neuauflage des Kurses im nächsten Jahr finanziert werden.

 

Siehe auch: http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/99577-kostenlose-computerkurse-an-der-friedrich-list-schule.html

 

nach oben

Kunstpreis für Betül Caran und Esma Celik aus der ESe

Der Kunstkurs der Eingangsstufe freut sich mit Betül Caran und Esma Celik, die beim Wettbewerb "SchülerKunst im Parkhaus" der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg einen Hauptpreis gewonnen haben. Ihre Fotomontage zum Thema "Visionen für Karlsruhe" wurde mit einem großzügigen Geldbetrag honoriert.

Ihr Kunstwerk und zwei weitere aus dem Kunstkurs wird als großformatiger Digitaldruck in der Parkgarage des Karlsruher Schlossplatzes ab dem Sommer diesen Jahres zu bewundern sein.

nach oben

Jung hilft Alt – Kostenlose Computerkurse an der Friedrich-List-Schule Karlsruhe für die Generation 50plus

Im Rahmen der Bürgerstiftung Karlsruhe führte die Klasse ESb der Friedrich-List-Schule Karlsruhe im Informatikunterricht das Projekt "Jung hilft Alt - Wo Wissen Wächst" durch.

 

Das Projekt fand eintägig am Dienstag, den 17.03.2015, statt. Neun Teilnehmer zwischen 50 und 80 Jahren lernten von den Schülern grundlegende Computer-Anwendungen und Nützliches zum Umgang mit Internet, Facebook, WhatsApp und Co. Das Ziel, die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Generationen zu fördern, wurde laut allen Beteiligten mit viel Freude erreicht. Besonders die praktischen Übungen und das effiziente Arbeiten mit der jungen Generation haben die Aufmerksamkeit der Teilnehmer gefesselt. Der federführende Lehrer Herr Egemen Altuntas stellte eine jährliche Wiederholung der Kurse in Aussicht.

 

Siehe auch: http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/99577-kostenlose-computerkurse-an-der-friedrich-list-schule.html

 

nach oben

Friedrich-List-Schule spendet Erlös aus Lehrerversteigerung zur Suchtprävention

466 Euro überreichten die Schüler der Klasse JS1a und ihr Lehrer Herr Mohrhardt am 13.03.2015 Frau Katz vom BWLV - Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH.

 

Das Geld haben die Schüler durch eine Lehrerversteigerung gesammelt. Dabei boten insgesamt 20 Lehrer den Schülern der Friedrich-List-Schule besondere Aktivitäten, die sie gemeinsam mit den Schülern unternehmen wollten, zur Versteigerung an. Die jeweils Meistbietenden ersteigerten unter anderem den Besuch eines KSC-Spiels, einen Tanzkurs, Eislaufen oder einen Surfkurs.

 

Initiator der Aktion ist der Lehrer Harald Mohrhardt, der die Lehrerversteigerung schon mehrfach an der Friedrich-List-Schule durchgeführt hat. Zweck der Versteigerung sei es, eine Gelegenheit zu schaffen, bei der sich Schüler und Lehrer auch außerhalb des Unterrichts besser kennen lernen.

 

Gemeinsam mit den Schülern wurde entschieden, das Geld an den  BWLV zu spenden, da Suchtprävention an der Friedrich-List-Schule einen hohen Stellenwert hat.

 

Siehe auch: http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/97925-friedrich-list-schule-karlsruhe-spendet-an-suchtpraevention.html

 

nach oben

"Goldmen Crew" der Friedrich-List-Schule Karlsruhe gewinnt Planspiel Börse

Bulle, Bär und DAX sind für die Schüler der Friedrich-List-Schule Karlsruhe keine Inhalte des Biologieunterrichts. Im Fach Finanzmanagement setzen sich die Schüler mit Themen rund um Wertpapiere, Aktien und Fonds auseinander. Dies interessiert viele Schüler so sehr, dass sie sich auch in ihrer Freizeit damit beschäftigen.

 

Mehrere Schülergruppen der Friedrich-List-Schule nahmen außerhalb des Unterrichts am Planspiel Börse teil. Dieses Planspiel wird jährlich von den Sparkassen für Schüler und Studenten ausgerichtet. 2014/15 wetteiferten 85 Schülerteams um den Sieg.

 

Die Friedrich-List-Schule stellt in diesem Jahr drei der besten zehn Teilnehmergruppen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen. Herausragend schnitt die „Goldmen Crew“ ab. Die Schüler eines Finanzmanagementkurses der Jahrgangstufe 1 erreichten Platz 1 in der Kategorie „Depotgesamtsieger –Schüler“. Sie schafften es, das virtuelle Startkapital von 50.000 € innerhalb von drei Monaten an der Börse auf 58.437 € zu vermehren.

 

Die Schüler wurden vergangenen Freitag im Rahmen einer Feierstunde durch den Abteilungsleiter des Wertpapiergeschäfts der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen geehrt und gewannen ein Preisgeld in Höhe von 250€.

Siehe auch: http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/96585-goldman-crew-gewinnt-planspiel-boerse.html

nach oben

Dr. Joachim Nagel – Vorstandsmitglied der Bundesbank – hielt Vortrag an der Friedrich-List-Schule

Sehr kompetent, anschaulich und mindestens genauso sympathisch – so die einhellige Meinung aller, die am 9. Februar den Ausführungen Dr. Nagels, Vorstandsmitglied der Bundesbank, lauschen durften.

 

So erfuhren die Zuhörer zunächst das Wichtigste zur Bundesbank und deren Zusammenspiel mit der Europäischen Zentralbank sowie den Geschäftsbanken. Außerdem erklärte Dr. Nagel, warum Anleger an diesem Montag für 2-jährige griechische Staatsanleihen eine Rendite von 22% und für portugiesische 0,3% erhielten, während  für deutsche Staatsanleihen bei einer Rendite von -0,2% sogar drauf gezahlt werden musste. Vor der Finanzkrise konnte das IT-System der Bundesbank keine negativen Renditen verarbeiten, führte er weiter aus. Ein solches Szenario war bei Einführung des IT-Systems unvorstellbar. Noch unvorstellbarer war die Situation auf den Finanzmärkten nach der Lehman-Pleite 2008. Dr. Nagel beschrieb dies auch für Nichtmathematiker sehr gut nachvollziehbar so: Die Situation war so wahrscheinlich, wie fünf Mal vom Blitz getroffen zu werden, zu überleben und anschließend noch einen Sechser im Lotto zu gewinnen.

 

Mit dem Auditorium wurden außerdem die Folgen der Niedrigzinspolitik für die Altersvorsorge sowie die Gefahren der lockeren Geldpolitik diskutiert. Die besondere Situation im Euroraum ist, dass man sich zwar auf eine gemeinsame Geldpolitik einigte, jedoch nicht bereit ist, die nationalen Kompetenzen in der Fiskalpolitik zu vergemeinschaften. So trägt jedes Euroland grundsätzlich selbst seine Risiken, doch wird die Geldpolitik für alle 19 Länder gemeinsam entschieden. Außerdem erläuterte Dr. Nagel die Idee von „Helicopter Money“. Letztlich seien für eine Zentralbank stets das Vertrauen der Bürger in die Zentralbank und geringe Preissteigerungsraten das höchste Gut. Auf die Frage, warum die gefühlte Inflation höher ist als die reale Inflation, erläuterte er das Konzept, des für den gesamten Euroraum repräsentativen Warenkorbs. Angesichts der teils großen Unterschiede in den Konsumgewohnheiten in den 19 Euro-Mitgliedsländern, sei es eine große Herausforderung alle Preis- und Qualitätsentwicklungen vollständig abzubilden.

Mit der Beantwortung einer Frage zu seinem persönlichen Werdegang beschloss er den Abend und hinterließ bei den Zuhörern ein leises Bedauern – denn diesem Karlsruher Kind hätte man gern noch länger zugehört.

Siehe auch: http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/83083-grosse-geldpolitik-im-karlsruher-wallstreetle.html

nach oben